Alexandertechnik - Stress ist das Gegenteil von Kunst

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Medienaktionen
  • hochgeladen 30. September 2020

Ein Film von Luna Mahler, Finn Gessert und Catrina Kaufman.
More information at: www.ucf.uni-freiburg.de/teaching-projects/science-journalism
Sie sehen eine kurze Einführung in die Grundideen der Alexandertechnik, die es Musiker*innen ermöglicht, mit Leichtigkeit große Kunst zu schaffen.

Alles begann Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Idee des Schauspielers F. M. Alexander, der unter Stimmversagen litt. Da ihm kein Arzt helfen konnte, nahm er die Sache selbst in die Hand. Er beschloss, sich selbst beim Proben genau zu beobachten und so dem Ursprung seiner Probleme auf die Spur zu kommen: Wenn er probte, stellte er beim um sich herum Spiegel auf. So ergründete er den Ursprung seiner Beschwerden und nach und nach auch elementare Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und dem Selbst. Er wurde er seiner Leiden Herr und die Alexandertechnik war geboren. Noch heute schwören Musiker*innen, aber beispielsweise auch Schauspieler*innen und Sportler*innen auf Alexanders Erkenntnisse, die sie zu ihren beeindruckenden Leistungen befähigen.

Eine CLFhänger Produktion. Entstanden 2020 am University College Freiburg. Alle Rechte vorbehalten.

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