Freiburg und der Krieg in der Ukraine – Perspektiven aus Universität, Stadt und Regierungspräsidium

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Medienaktionen
  • hochgeladen 29. März 2022

Öffentliche Podiumsdiskussion befasst sich unter anderem mit Hilfsangeboten und Haltungen
Was tun im Angesicht des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine? Diese Frage bewegt auch die Menschen in Freiburg intensiv – nicht zuletzt aufgrund der engen Städtepartnerschaft mit Lviv. Das Colloquium politicum der Universität Freiburg ludt vor diesem Hintergrund am 25. März 2022 von 19:0020:30 Uhr zu einer öffentlichen Online-Podiumsdiskussion ein. Universität, Stadt und Regierungspräsidium Freiburg werden hierbei ihre Perspektiven und Ansätze austauschen, unter anderem zu folgenden Fragen: Wie kann den Menschen in der Ukraine geholfen werden, wie denjenigen Ukrainer*innen, die hier bereits leben oder sich auf dem Weg zu uns machen? Mit welchen langfristigen Folgen hat Freiburg durch den Krieg zu rechnen? Zudem sollen auch Ideen ausgetauscht werden, wie für Hilfsangebote die Kräfte der einzelnen Akteur*innen gebündelt werden können.
Diskussionsteilnehmer*innen:

  • Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg
  • Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Bärbel Schäfer, Freiburger Regierungspräsidentin

Moderation:

  • Prof. Dr. Andreas Mehler, Leiter des Colloquium politicum und Direktor des Arnold-Bergstraesser-Instituts
  • Dr. Arndt Michael, Programmkoordinator des Colloquium politicum

Veranstalter: Colloquium politicum der Universität Freiburg

Referent/in:

Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Bärbel Schäfer, Freiburger Regierungspräsidentin


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